Marmotte 2018

…ich wollte immer mal mit meinem lieben Freund Christian ne Radtour machen…leider wohnt er im Saarland und wir in Berlin. Da haben wir gedacht, wir holen mal alle verpassten Radtouren nach…am Stück. Inklusive aller fehlenden Höhenmeter :-). Am Freitag gings nach einem arbeitsbedingten Zwischenstopp in Stuttgart auf nach Frankreich, wir hatten mit unserer Jungstruppe ein hübsches Häuschen oberhalb von Alpe d´Huez. Kaum angekommen ging es auch schon auf eine kleine 1000Hm “Aufwärmrunde“…glücklicherweise hatten wir uns gegen die am Schluss der Marmotte zu bewältigende Steigung auf Alpe d´Huez entschieden, sonst hätte ich wahrscheinlich noch schlechter geschlafen… 

Der Samstag stand dann tatsächlich voll im Zeichen der Erholung…entspanntes Frühstück, bisserl am Rad rumschrauben (neue Bremskötze sind zum Beispiel ne gute Idee für 5000Hm ;-))…Haben dann einen kleinen Spaziergang mit Seilbahnfahrt auf 3300m gemacht, schon lange her, dass ich mal ne Seilbahn benutzt habe um auf einen Berg zu kommen, aber das war tatsächlich sehr schön, die Landschaft um Alpe d´Huez herum ist wirklich fantastisch.

Samstag Abend sind dann alle zeitig ins Bett, um 06:50 stand dann die Anfahrt runter zum Start an, dazu gehts erstmal ne halbe Stunde bei gefühlten 5 Grad den Berg nach Le Bourg-d’Oisans runter. Dann unten erstmal ein bisschen aufwärmen und dann ging es los auf die 174km. Im Gegensatz zum Velothon geht das alles sehr entspannt zu, da alle wissen dass es gleich 2h bergauf geht. Jeder findet dann irgendwann sein eigenes Tempo, Gruppen gibt es eigentlich nur ab und zu mal auf langen ebenen Geraden und davon gibts  auf der Marmotte nicht viele. Der erste Anstieg geht auf den 1916m hohen Col du Glandon, bis dahin sollte man eigentlich sein Pulver noch nicht verschossen haben, lustigerweise gabs auch hier schon einige Herrschaften, die mit hochrotem Kopf am Berg geklebt haben, ich vermute dass die das Ziel nicht mehr gesehen haben. Gleich an diesem ersten Anstieg bin ich dann auch 2 Dresdnern begegnet…wo Du hinkommst, es ist immer schon ein Sachse vor Dir da ;-). Vom Glandon wird wegen der gefährlichen Abfahrt die Zeitmessung gestoppt, sehr vernünftige Entscheidung der Orga. Auf den Abfahrten sieht man dann auch viele Leute Schläuche wechseln, wenn man zu lange auf der Felge bremst wird die so heiss dass der Schlauch platzt, kann unangenehm werden… Nach der Abfahrt runter wieder auf 700m ging es dann auf den Col du Telegraph (1561m) und von da dann auf die Traumstrasse zum Galibier (2623m)…das zieht sich etwas… Allerdings war ich da echt noch frisch und hab die Auffahrt wirklich genossen. Nach kurzem Boxenstopp oben gehts dann tatsächlich etwa 50km bergab, hier ist die Abfahrt auch wirklich relativ ungefährlich mit wenig engen Kurven. Das dicke Ende kommt bekanntlich zum Schluss. Von  Le Bourg-d’Oisans muss mann dann nach ca 160km nochmal die 13km mit 1100Hm rauf. Das muss ich sagen hat dann leider nicht mehr so viel Spaß gemacht…bis auf den Kilometer Zieleinlauf, wenn man merkt, man hat es tatsächlich geschafft 🙂 

Wer sich das ganze mal ansehen will: Strava oder Doarama (3D, Achtung nur auf Rechner mit etwas Power) 

Zusammenfassend muss ich sagen, dieser Ausflug war ein unglaubliches Erlebnis, an dieser Stelle Dank an Christian für seine Überredungskünste, an Wolf für die Hilfe bei der Getränkeversorgung, an André und Robert für den Support mit dem Training und vor allem an meine liebe Ehefrau die in der Vorbereitungszeit sehr viel Verständnis und Geduld aufbringen musste…

Bad Gastein

Viele Grüße aus einem Ort, in dem scheinbar die Zeit stehen geblieben ist: Bad Gastein im Salzburger Land. Am Hang um den Gasteiner Wasserfall herum gebaut stehen hier schicke alte Hotels und wunderschöne Häuser, leider zu großen Teilen dem Verfall preisgegeben, da eine Erhaltung einfach kein Mensch bezahlen kann… Wir haben uns hier für 3 schöne Tage im Haus Hirth eingebucht, Service und Location lassen nichts zu wünschen übrig. Am Freitag hat dann Steffen einen Punkt von der “Bucket List” gestrichen und ist die Großglockner Hochalpennstrasse mit dem Rennrad einmal rauf und runter, anstrengend, aber wie die Bilder beweisen sehr schön. Nach einem Spaziergang über den Gasteiner Höhenweg haben wir dann den Abend entspannt ausklingen lassen, schicke Bar haben die hier… Der Samstag stand dann im Zeichen des Wanderns, wir haben eine sehr schöne Tour am Fuße des Hüttenkogels gemacht, leider waren die Hütten und auch die Seilbahnen mit denen man sich den beschwerlichen letzten Abstieg hätte sparen können noch zu, der Preis der Nebensaison… Jetzt gehts auf jeden Fall wieder heim ins hochsommerliche Berlin 😉

Jahresstart in Collalbo

Verbunden mit späten guten Wünschen für ein gesundes, erfolgreiches und zufriedenes 2018 hier ein kleiner Bericht von unserem Kurzurlaub zum Jahresbeginn: Am 02.Januar gings mal schnell nach Südtirol auf den Ritten. Hier haben wir uns ein paar schöne Tage mit Schlittschuhlaufen, Skifahren, Wandern und vor allem Relaxen im wundervollen Hotel Bemelmans gegönnt. Ein Tip hier ausser dem guten Essen ist definitiv die Weinkarte. Das Wetter hätte etwas besser sein können, aber es gibt ja bekanntlich nur falsche Kleidung….hier waren wir definitiv nicht das letzte Mal.

Mount Dana Hike

…wer hätte das gedacht, das wirs schaffen…mit 3981m ist der Mount Dana der zweithöchste Gipfel im Yosemite National Park. Wir sind relativ spät gegen halb 11 am Parkeingang gestartet. Im unteren Bereich war der Trail noch nicht besonders steil, sehr schön mit vielen Blumen und sonstiger Vegetation. Ab 3400m wars dann mit kleiner Schneefeldeinlage doch ganz schön steil und wir mussten einen Mitstreiter zurücklassen. Oben ein grandioses Panorama eine Richtung in den Park und in die andere zum Mono Lake. GPS Daten.

Den Mono Lake haben wir dann im Anschluss auch noch kurz besucht um uns dann in Lee Vining mit Spareribs vollzustopfen :-). Innerhalb von 4 Meilen fast 1000m Höhenunterschied haben doch ganz schön geschlaucht, daher gehts heute mal zeitig ins Bett 😉 Morgen gibts dann noch einen etwas entspannteren Ausflug bevor wir dann Sonntag nach Vegas aufbrechen.

 

Auf dem Weg zum GSX

…zum jährlichen Cisco Sales Meeting haben wir (2 Kollegen und ich) diesmal vorher 3 Tage Urlaub eingeschoben. Vom Flughafen in San Francisco sind wir direkt noch an den Lake Tahoe gefahren, gestern gabs dann 2 Mountainbike Touren organisiert von „Nahtodreisen Lehmann“…Wir haben richtig tolle Mountain Bikes ausgeliehen und die Gegend um Tahoe City erkundet. Bei der 2ten tour sind wir dann auf 2200m in einen Hagelsturm gekommen, interessant wie sich ein Bergpfad plötzlich in einen reißenden Bach verwandeln kann…🤔

Heute gabs dann den ersten Ritt auf einem jetski 🍾 …der absolute Wahnsinn, die Dinger gehen ab wie die Feuerwehr…knapp 80km/h auf dem Wasser machen echt Laune. Danach haben wir noch bisschen am Strand gechillt und sind dann über den Monitorpass nach Mammoth Lakes gefahren. von hier werden wir morgen dann den Yosemite Park unsicher machen…stay tuned 😉

 

Ötztal Jungstour 2017

…hat eine Weile gedauert einen Termin zu finden, schliesslich haben wir es doch geschafft. Am Samstag dem 29.Juli sind Robert, Sören und ich zu unserer ersten gemeinsamen Wanderung aufgebrochen. Wir haben ja sportlich schon so einiges zusammen erlebt, diesmal sollte es Wandern sein…so ganz ohne KOM´s und persönliche Bestleistungen 🙂 Am Mittag ging es in Berlin los auf die 850km nach Vent im Ötztal (gleich hinter Sölden). Bis auf das extreme Gewitter auf den letzten paar Kilometern sind wir trotz Ferienanfang in Bayern sehr gut durchgekommen und konnten um halb 10 das erste Radler in Vent genießen. Sonntag nach dem Frühstück ging es erstmal bei Nieselregen los in Richtung “Wildes Mannle”…ab dem Eintreffen auf dem ersten Gipfel war uns das Wetter gnädig, 3,5 Tage weiß-blaues Panorama…  von dort sind wir dann zur Breslauer Hütte zur ersten Pause abgestiegen, erste Übernachtung auf der Vernagthütte (2766m). Freudige Überraschung: Statt der reservierten Lager gab es 3 Betten in einem 4-Mann Zimmer 🙂

Tag 1 in 3D 

Am Dienstag ging es dann  morgens über die hintere Guslarspitze (3147m) rüber zum Hochjochhospitz (2413m) sehr entspannt durchs Tal zu unserer nächsten Übernachtung in der “Schönen Aussicht” (2845m). Natürlich nicht ohne Abends noch nen kleinen Abstecher aufs “Hintere Eis” zu machen, ein genialer kleiner Spaziergang mit Blick auf den “Hintereisferner”. Danach ging in die Sauna :-)…Allein das Essen auf der “Bella Vista” Hütte ist schon ne Reise wert…

Tag 2 in 3D

Der 3te Tag sollte am anstrengendsten werden: Von der Schönen Aussicht hoch zur Grawand (3251m), dann runter bis af 1900m fast bis zum Vernagtsee (Sehr zu empfehlen der Stopp auf dem Finailhof) und wieder hoch zur Similaunhütte auf 3019m…ganz schön heftig aber unerlässlich wenn man Mittwoch Abend wieder in Berlin sein will 😉 Auch hier haben wir wieder Glück mit der Übernachtung, statt der angekündigten Notlager gibts ein Zimmer…

Tag 3 in 3D

Am Mittwoch morgen ging dann im Galopp runter zum Auto nach Vent und dann haben wir die 850km wieder unter die Reifen genommen…alles in allem ein echt cooler Trip den wir hoffentlich mal wiederholen…

Und hier ein paar Impressionen…

 

Lake Tahoe – Yosemite

Nach einem entspannten Frühstück in Lee Vining haben wir uns dann auf den Weg zum Yosemite Park gemacht. Leider waren auf Grund des starken Schneefalls Tioga Road, Sonorapass und auch die nächste Möglichkeit über den Monitorpass gesperrt, daher mussten wir bis 20 Meilen vor dem Lake Tahoe hochfahren und der eigentlich 2h Trip wurde zu einer 6h Reise😳. Daher haben wir dann noch den kleinen Umweg gemacht und am Tahoe einen Badestop (boah ist der Tümpel kalt😱) eingelegt. Danach sind wir gemütlich nach Mariposa gefahren, die Strecke ging bis auf 9600 Fuß (etwa 2926m) durchs teilweise noch weiße Hochgebirge, ein Traum… Mariposa angekommen mussten wir dann leider nach dem zu Bett gehen nochmal in ein neues Zimmer umziehen und duschen, wir waren nicht ganz allein im Bett…😖😦😡 – Bettwanzen…

Am morgen ging es dann zähneknirschend 06:30 ausm Bett, Sklaventreiber Steffen hatte für 0700 den Aufbruch beschlossen, dafür wurden wir dann mit 0 Wartezeit am Parkeingang und einem pünktlichen 09:00 Uhr Start auf dem Sentinel Dome Trail belohnt. Vom Sentinel Dome haben wir dann noch den Abstecher zum Glacier Point gemacht, wo sich mittlerweile schon die Massen gedrängt haben…Also schnell ein Eis und wieder zurück in den Wald zum Taft Point…da waren wir dann fast allein, da der Weg offiziell wegen Schnee noch gesperrt war. Außer uns waren dort noch ein paar Slackliner, die sich in luftiger Höhe Ihre Hängematte gebaut hatten…🙈 Nach einer ausgedehnten Pause gings dann zurück zum Auto um vor dem großen Stau wieder aus dem Park zu kommen um pünktlich zu um Abendessen wieder in Mariposa zu sein.

Heute gings nach San Francisco, morgen noch in bisschen bummeln und shoppen, dann gehts Freitag Mittag wieder nach Hause…freuen wir uns jetzt so langsam auch drauf…

 

Death Valley

Nach unserem Ausflug zum Zion stand nun die etwas längere Fahrt nach Beatty am Eingang des Death Valley an.  Ohne Frühstück losgefahren, hat uns nach einem Stündchen fahren eine Werbung für die “besten Cinamon Rolls des Planeten” nach Parowan abbiegen lassen. Das beworbene Café war rappelvoll und die Bedienungen rotierten wie die Irren, aber es war definitiv das beste Frühstück des Urlaubs (wenn man mal von der xxx$ Nummer zum Hochzeitstag im Vdara absieht😉). Nach dem Frühstück machte uns Musik von nebenan neugierig und wir stellten fest, das auf dem Gelände des Gemeindezentrums eine Autoshow veranstaltet wurde. Highlight der Veranstaltung (für uns😂): ein 1971er Porsche 911 von “Earl”, der mit seinem Rollator angefahren kam und uns viel zu der Kiste erzählt hat. Er hat das Ding wirklich in Deutschland gekauft als er als GI vor Ort war…

Danach gings dann weiter nach Beatty, wir waren zeitig da und sind dann schon mal reingefahren…verdammte Axt war das warm…beim Reinfahren gings mit 40 Grad los, am tiefsten Punkt waren wir bei 48!!!Grad Celsius. Nachdem das Abendlicht leider für Fotos nicht optimal war, mussten wir dann heute früh zeitig aufstehen und nochmal auf “Dantes View” hochtuckern, hat sich aber gelohnt. Danach ging es in kühlere Gefilde, immer an der Sierra Nevada lang, bis nach Lee Vining am Mono Lake zu einem hübschen kleinen Abendspaziergang. Von hier müssen wir morgen leider die große Runde machen, da sowohl Tioga Road als auch Sonorapass noch wegen Schnee gesperrt sind…🙈 Also gehts dann übermorgen zeitig von Mariposa in den Yosemite Park.

Bryce Canyon – Zion

Am Donnerstag haben wir erstmal (soweit es bei dem leider recht früh einsetzenden Straßenlärm möglich ist😡) ausgeschlafen, danach stellten wir mit Freude fest das es nebenan ein nettes kleines Lokal zum frühstücken gibt…und die haben eine RICHTIGE ESPRESSO MASCHINE !!! So gestärkt haben wir dann die große Runde “Fairyland Loop” im Bryce gestartet. Nach der ersten Stunde zog ein heftiges Gewitter auf und wir haben überlegt umzudrehen. Glücklicherweise haben wir uns dagegen entschieden und so nur ein paar Tropfen abbekommen, der Rest hat sich über den Engländern die umgedreht hatten ergossen 😂. Dafür wäre Steffen beinahe auf ne Klapperschlange getreten, glücklicherweise hat das Viech sehr deutlich auf sich aufmerksam gemacht. Auf der anderen Seite des Parks angekommen haben wir dann noch den “Navajo Trail” drangehängt…unter 20km machen wirs ja nicht…lohnt sich aber wirklich. Beim erneuten Vorbeilaufen am Parkplatz haben wir uns dann ein kleines Erfrischungsgetränk besorgt und so die letzten Kilometer mit einem hübschen kleinen Bierpäuschen unterbrochen 😉. Allgemein muss man sagen das uns der Bryce Canyon bisher wirklich von allen Parks am besten gefallen hat.
Heute waren wir dann (liegt nur 100km in die andere Richtung) im Zion Nationalpark. Hier ist auf jeden Fall der Spaziergang zum Observation Point zu empfehlen, man muss den nicht zwingend von unten laufen sondern kann auch vom East Rim aus hingehen. Vom Observation Point sind wir dann etwa 400HM abgestiegen und durch einen kleinen Canyon wieder hochgelaufen. Leider ist der Zion deutlich tiefer gelegen als der Bryce Canyon, so dass wir ganz schön mit der Hitze zu kämpfen hatten, die Tour vom Vortag noch in den Knochen. Glücklicherweise haben wir auf den letzten Metern vorm Rim noch 2 nette Engländer getroffen, die uns dann die halbe Stunde oben durch den Busch zum Auto laufen erspart haben (die hatten ne andere Route und ihr Auto da stehen). Zum Sonnenuntergang sind wir dann mit Chips und nem Bierchen wieder in den Bryce Canyon wie “normale” Touristen (raus ausm Auto und max. 50m bis zum Aussichtspunkt laufen) gefahren und haben ein paar Bildchen geschossen und wieder nette Leute kennengelernt…Morgen gehts ins Death Valley…

 

Monument Valley – Moab – Bryce Canyon

…und weiter geht die Reise. Nachdem Steffen im Monument Valley pünktlich zum Sonnenaufgang mit dem Fotoaparillo wieder auf dem Loop unterwegs war sind wir dann Richtung Moab aufgebrochen. Unterwegs hat uns die Straße zum “Needles Overlook” neugierig gemacht und wir sind einfach mal auf Verdacht die 22 Meilen gefahren. Es hat sich absolut gelohnt, wie sich hinterher herausstellte einer der besten Ausblicke über den Canyonlands Nationalpark. Dann haben wir erstmal ein Stündchen geschwitzt, weil unsere Spritanzeige und die noch zurückzulegende Distanz bis zur nächsten Tanke nur knapp zusammenpassten. Aber mit vorsichtshalber ausgeschalteten Verbrauchern wie Klima (wer braucht sowas schon bei 35 Grad😉) und Radio und viel “Gleiten” haben wirs dann nach Moab geschafft. Nachdem wir ein Hotel gefunden hatten war eigentlich nicht mehr genug Zeit für einen vernünftigen “Arches” Besuch also haben wir uns der Empfehlung des Receptionisten angenommen und sind zum “Death Horse Point” gefahren, noch ein Ausblick über den Canyonlands Park, der absolute Hammer. Dort haben wir eine Menge nette Leute aus aller Welt (Thaiti, Montréal, Eberswalde bei Berlin☺️) getroffen und den Sonnenuntergang genossen. Heute haben wir dann zeitig eine Wanderung im Arches gemacht…wir sind der Meinung, überbewertet…aber das liegt wohl daran das die Felsformationen denen der Sächsischen Schweiz ganz schön ähneln😏. Danach gings weiter zum Bryce Canyon, wir haben die Route über den HW12 und Escalante genommen, kostet etwas mehr Zeit aber sehr schön. Mit etwas Mühe haben wir jetzt etwas außerhalb von Bryce ein kleines Motel gefunden und werden jetzt die nächsten 2 Tage hier verbringen. Stay tuned …😉