Lissabon – Berlin 2025

Noch 5 Tage, dann gehts los: Am 30.05. geht der Flieger nach Lissabon und dann fährt der Steffen ab 01.Juni in 11 Wochen mit dem Rad wieder nach Hause. Natürlich nicht auf dem direktesten Weg, sondern so, dass ein paar Sehnsuchtsziele mit abgehakt werden. Zum Beispiel der Col du Tormalet oder der Mont Ventoux, aber es gibt natürlich nicht nur Bergetappen und Anstrengung… Das Ziel ist, sich auch mal eine kleine “Auszeit” zu gönnen, ein paar Leute zu besuchen und eine gute Zeit zu haben. Die grobe Route hier, genauer gibts die (vorläufige Planung) bei Komoot.

Die Tour wird von meiner Lieblings Radmanufaktur Pasculli supported und auf Social Media dokumentiert, wer also zusätzlich zu meinem Reisebericht nach dem Urlaub schon live etwas mehr erfahren möchte, kann Pasculli auf Instagram folgen. 

Ein paar Bilder von den “Test Rides” der letzten Wochen anbei:

Das “Start Interview” dazu gibts hier, finde ich super was Paddi aus dem Text des stammelnden Sachsen so zusammengeschnitten hat 😉

Man sieht sich dann Ende August 😉

Norefjell

…bei meinem letzten Besuch in Oslo habe ich von meinem lieben Freund und Kollegen Svein-Terje gelernt, dass wir (Cisco) eine Hütte im Norefjell Skigebiet 2h von Oslo haben… Als Cisco Norwegen Mitarbeiter kann man sich hier für das Wochenende in eine Art Tombola anmelden und mit etwas Glück kann man dann die Hütte für ein Wochenende benutzen. Svein-Terje hat sich dann angemeldet und es hat geklappt 🙂 …nach Recherche unsererseits hat sich herausgestellt, dass wir schneller von Berlin dort sind, als mit dem Auto in Österreich. Und so hat es sich ergeben, dass wir letzten Freitag einfach mal nach Oslo geflogen sind. Dort erwartete uns ein echter Winter!!! sowas haben wir lange nicht gesehen. Die Fahrt bis zum Ziel war dann auch nach einem Arbeitstag in Schnee und Dunkelheit ziemlich anstrengend, aber die Cisco Hütte ist wirklich “kuschelig” und wir hatten mit Svein-Terje und seiner Familie einen sehr schönen Abend. Samstag ging es dann bei schönstem Wetter auf die Piste, hat nach 3 Jahren Pause trotzdem noch ganz gut funktioniert. Ein kleines aber entspanntes Skigebiet mit tollen Bedingungen. Besonders beeindruckt hat uns, wie gut die 2 kleinen Norweger (6 und 9) Skifahren konnten…ist schon was anderes, als wenn man nur 2x pro Jahr Ski fährt oder das Ganze vor der Haustür hat. Abends haben wir dann wieder gemeinsam gekocht und die Hütte genossen. Am nächsten Morgen konnten wir dann nochmal bei schönstem Wetter 3h Ski fahren, bevor es dann entspannt wieder zum Flughafen ging und wir fast zur Tagesschau wieder zu Hause waren 🙂 Ein wirklich schönes Wochenende…kann man mal machen…

 

Herbsturlaub in Spanien

…und noch eins meiner Geburtstagsgeschenke, diesmal von Christiane 🙂 Ich war ja schon einige Male beruflich in Barcelona (ISE/Cisco Live)…leider ist da immer wenig Zeit die Stadt zu geniessen und so haben wir zusammen mit unseren lieben Freunden Tom & Denny ein super schönes Wochenende in BCN verbracht. Diesmal mit viel Kultur, inkl. 3h Führung in der wunderbaren Sagrada Familia,  dem ehemaligen Krankenhaus Sant Pau und natürlich Tibidabo (hier gabs leider nicht so viel zu sehen, Nebel…beim nächsten Mal dann) verbracht. Jeden Tag über 20.000 Schritte und früh und Abends ne Flasche Champagner in der IHG Club Lounge…wie schon Harald Juhnke sagte: “Der perfekte Tag: keine Termine und leicht einen sitzen.” 🙂 Das Hotel (Intercontinental) war perfekt gelegen, die Dachterrasse konnte man leider wegen des Windes maximal zum Schwimmen nutzen, aber auf jeden Fall eine Empfehlung.

Am Montag ging es dann zum Teil 2 des Geschenks: Nach Girona, wie Mallorca einem weiteren “Radsport-Mekka”. Ein unglaublich hübsches kleines Örtchen, perfekt gelegen in einer Hügellandschaft mit schönen Strassen zum Radfahren und so gut wie keinen Autos. Deshalb trainieren und wohnen hier auch viele Profisportler, die man öfter mal “vorbeifliegen” sah. Am Dienstag früh sind wir direkt zu “The Service Course“, einem der vielen sehr schicken Radläden und haben unsere Rennräder abgeholt, dann ging’s auf eine Erkundungsrunde, wirklich ein Genuss. Leider fing dann am Abend das Elend an: Ich hab noch gedacht, “der Burger riecht irgendwie komisch”…aber ich habs auf die Soße geschoben. Hätte ich mal besser auf meinen Instinkt gehört: Nach 2h Schüttelfrost hab ich mir das Ganze dann Nachts um halb 3 mal richtig durch den Kopf gehen lassen. Eine angefangene Tour am Folgetag endete nach 16km wieder auf der Couch und von der bin ich dann die nächsten 24h auch nicht mehr runter gekommen. Am Donnerstag haben wir dann noch einen sehr schönen Spaziergang durch und über die Stadtmauer von Girona gemacht. Am Freitag ging es auf eine finale Rad Runde – hier müssen wir unbedingt nochmal hin. Und dann gibts nur vegetarisches Essen!!!

Reichenbach im Vogtland

…schon wieder ein paar Tage her, hier nun endlich ein kurzer Reisebericht von einem weiteren meiner tollen Geburtstagsgeschenke: ein Wochenende mit meinen lieben Freunden Tom und Denny. Es ging nach Reichenbach im Vogtland. Die Ecke hatte ich so gar nicht auf dem Schirm. Wir haben in “Sommers schöner Aussicht“, einem super hübschen kleinen Hotel oberhalb von Reichenbach “residiert”. Hier hat nicht mal Meckerfritze Lehmann was zum aussetzen gehabt. Es war absolut perfekt: Hübsche, liebevoll eingerichtete Zimmer, fantastisches Essen und top Service. Das Essen war auf höchstem Niveau, die Portionen trotzdem nicht “homöopathisch” 🙂 So mussten wir uns natürlich am Samstag ordentlich bewegen, um wieder Kapazitäten für einen 2ten Abend Dinner zu schaffen…wir haben eine 20km Wanderung um die Göltschtalbrücke gemacht. Wie wir gelernt haben, die größte Ziegelsteinbrücke der Welt, die zudem noch in der zumindest in Deutschland heute unfassbaren Bauzeit von nur 2 Jahren fertiggestellt wurde..Wir hatten fantastisches Wetter und eine echt schöne Zeit zusammen, könnte man durchaus nochmal hinfahren 😉 

EN with the help of Deepl: 

…it’s been a few days, so here’s finally a short travel report from another of my great birthday presents, a weekend with my dear friends Tom and Denny. We went to Reichenbach in the Vogtland, a place I hadn’t even considered. We “resided” in “Sommers schöner Aussicht”, a super pretty little hotel above Reichenbach, where not even Mr. Lehmann had anything to complain about, it was absolutely perfect: pretty, lovingly furnished rooms, fantastic food and top service. The food was of the highest standard, surprisingly the portions were not “homeopathic” 🙂 So of course we had to get some good exercise on Saturday to make room for a second evening dinner…we went on a 20km hike around the Göltschtal bridge. As we learned, the largest brick bridge in the world, which was also completed in a construction time of only 2 years, which is unbelievable, at least in Germany today. We had fantastic weather and a really nice time together, we could definitely go there again 😉

Bad Schandau

schon wieder eine Woche her…zum Geburtstag hab ich von meinen lieben Freunden (aka Schlittschuhgang, die Eingeweihten wissen Bescheid 🙂 ) einen Wochenendausflug in die alte Heimat bekommen: Einen Wandertrip in die Sächsische Schweiz. Mit 14 hätt mich das ziemlich genervt, ein paar wenige Jahre später finde ich immer wieder, dass man gar nicht unbedingt immer ins Hochgebirge reisen muss, um einen wirklich schönen Wandertag zu haben… Wir haben uns am Freitag Abend in Bad Schandau getroffen, einen sehr netten Abend gehabt und sind am Samstag bei sagen wir mal “stabilem” Wetter eine super Tour über die “Schrammsteinaussicht” gelaufen. Danach gab es Wellness und ein weiteres schönes Abendessen, natürlich gefolgt vom obligatorischen Besuch an der Bar 🙂 . Am Sonntag haben wir dann natürlich noch die klassische Touristennummer “durchgezogen” und sind mit dem Auto bis auf den letzten Parkplatz vor der Bastei gefahren um einmal von oben auf die stündlich steigende Elbe (Hochwassergefahr) zu schauen…dann ging’s wieder heim. Bis bald mal wieder… Dankeschön!!!

MEnte 2024

…die erste Juli Woche habe ich meinen Freund und Kollegen Stefano auf seinem Charity Ride “MEnte” begleitet. Eine Radtour in Etappen von Nizza nach Enschede. Das Ziel  dieser Challenge war, auf die mentale Gesundheit von jungen Menschen aufmerksam zu machen. Dafür ist Stefano zusammen mit Kollegen und Freunden mit dem Rad von Nizza nach Enschede, wo sein Sohn Francesco studiert, gefahren – eine Strecke von knapp 2000km. Auf dem 2024 Trip habe ich Ihn für ein paar Tage begleitet, da mir das Thema wichtig ist. Uns allen ist das Thema Depression und die damit verbundenen Folgen leider sehr gegenwärtig. Ich habe das Gefühl, dass die Anzahl der Menschen, die davon betroffen sind, mehr werden. Stefano sammelt mit der Aktion Geld für Nightline France, eine non-profit Organisation, die Studenten an Universitäten mit diversen Projekten unterstützt. Wer sich daran beteiligen möchte, kann das hier tun.

Meine Reise ging am Samstag früh nach einer kurzen Nacht mit dem ICE nach Karlsruhe los. Nachdem ich in Mannheim bereits 70min Verspätung hatte (die Bahn liefert immer), bin ich dort ausgestiegen und die 130km nach Straßburg geradelt, wo ich die anderen Teilnehmer, die schon 3 Tage von Zürich unterwegs waren, getroffen habe. Von da an ging es jeden Tag ca 80-100km bis nach Enschede. Eine schöne Fahrt mit wechselnden Landschaften, leider auch mit sehr wechselhaftem Wetter…es gab quasi keinen Tag ohne wenigstens eine Stunde Regen. Aber es sollte ja auch ne Challenge sein 😉 Wir haben als Team gut zusammen funktioniert und hatten eine schöne Zeit. Für den einen oder anderen war es etwas anstrengender, aber wir haben uns gut untereinander motiviert und abends viele tolle Gespräche gehabt und Erkundungen gemacht. Besonders schön fand ich Heidelberg, hier war abends auch das Wetter sehr schön. Tolle Stadt! Mit den Hotels hatten wir auch überall Glück. Mehr als ein Bett, Frühstück und ein Waschbecken, um die Radsachen auszuspülen, braucht man ja eigentlich nicht. Rückblickend eine tolle Erfahrung, die ich gerne wiederholen werde! Danke an Stefano für die Organisation und an meinen Arbeitgeber, so eine Aktion zu unterstützen… Anbei ein paar Impressionen…

 

Kirschblütenfest 2024

… Ihr werdet es nicht glauben, heute gibt es mal nix mit Radfahren oder Wandern 🙂 Am Wochenende hatten wir Besuch und waren auf dem Kirschblütenfest, das jedes Jahr in Berlin in den Gärten der Welt stattfindet. Highlight für mich dabei die Teilnehmer des Cosplay Wettbewerbs: Manga, Anime und fantastische Kreaturen erwachen zum Leben, wenn Anhänger der Szene ihre bevorzugten Figuren darstellen und um den Titel der besten Manga- oder Anime-Darbietung konkurrieren. Es ist unglaublich, mit wieviel Liebe zum Detail und welcher Begeisterung diese netten Verrückten Ihrem Hobby nachgehen…toll 🙂

EN: … You won’t believe it, today there’s no cycling or hiking 🙂 At the weekend we had visitors and went to the Cherry Blossom Festival, which takes place every year in Berlin in the “Gardens of the World”. The highlight for me was the participants in the cosplay competition: manga, anime and fantastic creatures come to life when fans of the scene portray their favorite characters and compete for the title of best manga or anime performance. It’s unbelievable how much attention to detail and enthusiasm these nice crazy people put into their hobby…amazing 🙂

 

Watzmann

…schon letztes Jahr im August, kurz bevor ich dann meine Zwangspause einlegen musste, hatte mein lieber Freund Richard die Idee, mal eine Watzmannüberschreitung zu machen, eine anspruchsvolle Wanderung im Berchtesgadener Land. Letztes Wochenende war es dann soweit: Noch fast im Jetlag vom Las Vegas Trip bin ich dann am Mittwoch zu Richard nach Inzell gefahren und hab bis Freitag Abend von dort gearbeitet. Ein Hoch auf mein mobiles Büro 🙂 

Am Samstag ging es dann Punkt 5 von Inzell nach Ramsau und von dort erstmal im Dunkeln, dann in einen fantastischen Sonnenaufgang, hoch zum Watzmannhaus. Nach einem kurzen Stopp sind wir 3 dann bis zum ersten Gipfel, dem Hocheck aufgestiegen. Dort hat sich dann Richards Bruder Tobias, dem der Grat nicht ganz geheuer war, wieder auf den Rückweg gemacht, um uns dann später wieder ein Stück entgegenzulaufen, danke dafür! Für Richard und mich ging dann bei fantastischen Wetter über die Mittelspitze zur Watzmann Südspitze, eine absolute Hammertour, bei der man gelegentlich echt gute Nerven brauchte, also ich weiss jetzt: ich hab 100% keine Höhenangst 🙂 Die Challenge kam dann eher beim Abstieg:  viel Klettern und Schotter, da musste man gut aufpassen nicht wegzurutschen und sich die Beine aufzuschürfen. Am Ende ging es dann mit einem kleinen Bierstopp 🙂 nach dem Abstieg nochmal 10km entspannt zurück zum Auto. Alles zusammen mit Abstand die körperlich anstrengendste Wanderung die ich je gemacht habe, aber auch eine der schönsten.Es ist schon großartig, wie frei dieser Berg in der Landschaft steht, der Blick runter zum Königssee sensationell. Danke Richard und Tobi für diesen tollen Tag! Learning: Klettersteigset ist bei der Watzmanüberschreitung überflüssig, ein Trinkrucksack und Handschuhe sind “Gamechanger”!

3D Animation der Strecke

Stoneman Miriquidi Road 2022

…sorry Leute, wieder nur Radfahren…:-) Am Freitag war es soweit, als weitere Vorbereitung auf die nächsten Samstag anstehende FluxRC Transalp hab ich am Freitag nochmal einen Stoneman Miriquidi Road absolviert. Die Strecke ging diesmal von Oberwiesental, wo wir von Jens Weißflog bei der Abholung der Startkarten persönlich begrüßt wurden (Fanmoment 🙂 ) über Seiffen und Altenberg nach Tschechien, dann über Keilberg und Fichtelberg wieder zurück nach Oberwiesental. Damit war die Strecke etwas kürzer (290km/4900Hm) als 2020 die Corona Edition. Leider war es dafür deutlich wärmer, was es am Ende echt hart gemacht hat. Die ersten 250km liefen mit dem Windschatten von Paul, Richard, Clemens und Robert wirklich super…wir sind als Gruppe gut beieinander geblieben und hatten viel Spaß. Nach dem letzten Stopp vor dem Keilberg (Klínovec) hab ich mich dann für ein etwas ruhigeres Tempo entschieden, sonst hätte es nicht für die letzten 40km gereicht, die Batterie war wirklich leer… und so bin ich dann ganz gemütlich vor mich hingestrampelt, bevor mir dann kurz vom Gipfel Robert wieder entgegen kam und wir die letzten kilometer Zusammen geradelt sind. Glücklicherweise kamen die angesagten Gewitter nicht im Erzgebirge an, dafür war es unfassbar warm, was mir wahrscheinlich am Ende “den Stecker gezogen hat”…aber trotzdem ein erfolgreicher schöner Tag. Das Erzgebirge ist wirklich immer wieder schön, mein Statement “das war das letzte Mal” vom Freitag Abend würde ich jetzt nicht in Stein gemeisselt sehen 🙂

 

LaMarmotte2022

…Ihr wisst sicher, der Steffen hatte noch eine Rechnung offen mit der Marmotte, einem Radrennen in den französischen Alpen. Eine Ansammlung von legendären Tour de France Anstiegen, hübsch verpackt in 174km und um die 5000 Höhenmetern. Genau dafür hatte ich extra nach dem ersten Start 2018 ein Rad gekauft und bin es bisher noch nicht dort gefahren, da diverse Problemchen (ne OP, Corona) dazwischen kamen. Übernachtet haben wir (Christiane hat mich liebenswerter Weise dieses mal begleitet) wieder mit neuen und alten Freunden aus Saarbrücken in Alpe d’Huez. Das ist ein eher unspektakulärer Skiort, aber eben das Ziel eines der legendärsten TdF Anstiege überhaupt. Da die Strecke so lang ist, haben wir Sie auf Hin und Rückfahrt in 2 Teile gesplittet: Hinzu übers Breisgau, zurück über Metzingen (die Insider wissen was da ist ;-)). Bei unserer Ankunft am Freitag haben wir schon mal meine Startnummer abgeholt, um den Samstag frei zu haben. Am Samstag sind wir dann eine kleine Runde zusammen zum Lac Besson gefahren, leider sind 12% Rampen nicht so Christianes Lieblingsbeschäftigung. Nach einem Abendspaziergang mit der Gang sind wir dann alle zeitig ins Bett. Am Sonntag ging es dann um 06:30 von unserem Chalet erst mal 21 Kurven und 1100Hm runter zum Start ins Tal. 07:30 ging es dann auf die Strecke. Der erste Anstieg zum Col du Glandon lief wirklich gut, hab mich eigentlich wohl gefühlt, danach ging’s auf den Telegraph, da gingen schon die Magenprobleme los… Am Aufstieg zum Galibier (2642m) hat es mich dann leider erwischt, ich hatte durch die Magenprobleme keine Kraft und dachte wirklich schon ans Aufgeben. Zum Glück hat mich eine Dose Cola und die Abfahrt vom Galibier (einfach ein Traum) gerettet. Mit guter Stimmung, einer tollen Gruppe bis zum letzten Verpflegungspunkt vor dem finalen Aufstieg nach Alpe d`Huez hab ich das Ding dann doch noch zu Ende gefahren. Die Zeit hätte ich mir etwas anders vorgestellt, aber unter den gegebenen Umständen bin ich zufrieden mit einem schönen Tag. Am Montag haben wir uns dann (es gibt einen mini Flughafen) einen kleinen Rundflug über die traumhafte Landschaft gegönnt. Ein geniales Erlebnis! Dann ging es mit den verbliebenen Freunden aus Saarbrücken (einige waren schon abgereist) zu einer Wanderung. Einfach mal bei Komoot geschaut und einen super Treffer gelandet, schaut Euch die Bilder an und Ihr werdet es verstehen 🙂 Danach ging es leider wieder über 2 Tage Autobahn zurück nach Berlin…ist wirklich ganz schön weit…Aber dafür werden wir am 11./12. Juli Tour de France schauen und wir kennen beide jede Kurve 🙂

Viel Spaß mit den Bildern…