Mallorca 2024

…unser erster richtiger Urlaub dieses Jahr ging wieder in die wunderbare Villa Veloco in Port de Pollenca. Warum was neues ausprobieren, wenn man weiss alles ist perfekt. Diesmal mit einer neuen Mischung von 9 Menschen aus “FluxRC & Friends”, das hat sportlich wie menschlich perfekt harmoniert. Bis auf ein kleines Missgeschick bei der Ankunft (Steffen musste erstmal den Mietwagen an ne Hauswand parken) war es die perfekte Woche: Super Wetter, keine Unfälle beim Radfahren, nette und entspannte Menschen, gutes Essen und perfekte Unterkunft. Einfach Aufstehen, Radfahren gehen (danke Gerald für die Routenplanungen :-)) – Essen – Schlafen und wieder auf Start. Natürlich durfte auch ein Boxenstopp bei René und Sabine in Petra nicht fehlen…Bis hoffentlich bald wieder, Mallorca!

Stonemason miriquidi road #3

…schon wieder eine gute Woche her, aber bevor es morgen nach 4 Jahren mal wieder gen USA geht, noch ein kleiner Bericht vom vorletzten Wochenende. Ich bin ja schon 2 mal mit Freunden den Stoneman gefahren, eine super coole Tour durchs deutsche und tschechische Erzgebirge, Dabei holt man sich am teilnehmenden Hotel seiner Wahl eine Stempelkarte und fährt dann 13 Checkpoints auf einem 290km langen Rundkurs ab. Wer es genauer wissen will kann hier nachsehen: https://road.stoneman-miriquidi.com/rennrad-tour/. Für die Mountainbike Fans gibts auch eine Route mit weniger Kilometern aber deutlich anspruchsvollerem Terrain. 

Ich hab mir diesmal gedacht, warum probierst Du’s nicht mal alleine und gegen den Uhrzeigersinn und startest direkt mit Fichtelberg und Klinovec (Keilberg). Die Höhenmeter und Distanz sind ja gleich aber das Profil etwas anders. Ich hatte auch gehofft, dass es weniger anstrengend ist, wenn man am Anfang die beiden höchsten Berge hat. Dem ist aber definitiv nicht so. Trotzdem wars echt schön, den Sonnenaufgang auf Fichtelberg/Keilberg zu erleben. Ich hatte ansonsten alles dabei, von Sonne über Gewitter mit Regen und dazu etwas Nervenkitzel wegen bis km 90 fehlender Luftpumpe. Ein schöner abwechslungsreicher Tag auf dem Rennrad, der von der Begrüßung im Ziel von 2 lieben Freunden gekrönt wurde 🙂 

Vorerst würd ich sagen, mit 3 mal bin ich mit dem Stoneman durch, aber man soll ja nie “Nie” sagen 🙂

Skandinavien2023

…es fällt schwer die letzten 2,5 Wochen in ein paar Zeilen zusammenzufassen: Kurz gefasst hatte vor allem der Steffen ne echt tolle Zeit 🙂 Aber der Reihe nach: Die Skandinavien Reise fing in Schweden mit dem Vätternrundan Radrennen an. Diesmal sind wir mit ein paar Jungs vom FluxRC gefahren, anstatt dass sich Steffen ins TeamMagnus.se  eingereiht hat. Zusammen mit Richard, Wolf, Gerald, Daniel hatten wir ein hübsches Haus in Motala gemietet. Die Schweden sind da ziemlich entspannt und ziehen einfach mal ein Wochenende in Ihr Ferienhaus und vermieten Ihr Haus. Das war für uns wirklich perfekt, 6min bis zum Start, der wieder mal 04:00 Uhr früh war. Diesmal bei perfekten Bedingungen: blauer Himmel, 15Grad…eben so wie es sich gehört, wenn das Sonntagskind Christiane Ihren ersten 300er fährt 🙂 #proudhusband. Alle sind heile ins Ziel gekommen und hatten richtig Spaß. Am Ende gabs sogar ein Fly-by Selfie mit Stig, dem “Erfinder” von Vätternrundan, der seit 1969 jedes Jahr selbst fährt! Auf einem Rad von 1937 ohne Gangschaltung.

Am Sonntag früh startete dann Steffens Abenteuer: 4 Tage Bikepacking von Motala nach Oslo. Christiane ist wieder mit dem Auto nach Hause gefahren um Montag wieder im Büro zu sein. Leider startete die Bikepacking Tour erst mal mit 130km im strömenden Regen, daher wurde die erste Nacht auch kein Camping sondern ein kleines Hotel in Kristinehamn, um die Sachen wieder trocken zu kriegen. Ab Montag bis Mittwoch war das Wetter dann zum Radfahren geeignet, in 3 weiteren Etappen ging es nach Oslo. Es war einfach herrlich! Nachdem man gelernt hat, dass man sich auf die Komoot Routenplanung besser nicht so verlässt, war alles gut: wunderschöne einsame Waldwege, tolle Seenlandschaft – wie man es sich wünscht. Die letzten Kilometer bis zum Schlafplatz immer mit der Abendverpflegung im Rucksack, um dann ungestört ganz allein irgendwo das Zelt aufzuschlagen. Das mit dem Jedermannsrecht in Skandinavien ist schon ne tolle Sache.

Am Mittwoch bin ich dann in Oslo angekommen, mein lieber Kollege Sven-Terje hat mir für die Woche, in der ich von Oslo aus gearbeitet habe, ein wunderbares “Asyl” geboten. Ich habe das sehr genossen, in seiner Familie so selbstverständlich aufgenommen zu werden. Es war eine tolle Erfahrung, mal ne Woche in einem Cisco Office in einem anderen Land zu arbeiten. Die Offenheit und Freundlichkeit meiner Kollegen in Norwegen waren bemerkenswert – ich hab mich sehr wohl gefühlt und hatte tolle Gespräche. In so einem großen Office wie Oslo gibts dann halt auch im Gegensatz zu unserem kleinen Berlin ne Kantine und andere kleine Annehmlichkeiten ;-).In der Woche hab ich dann Abends etwas die Stadt per Rad erkundet und am Wochenende gab es einen Tag Klettergarten mit der “Gastfamilie”. Das war großartig! Am Sonntag stand dann eine ausgiebige Graveltour ins Osloer Umland auf dem Programm. Die Woche verging wie im Flug, bevor ich am Mittwoch Nachmittag auf der “Luxusfähre” nach Kiel eincheckte. Das Reisen mit der Colorline ist quasi wie eine kleine Kreuzfahrt: Auf dem Schiff gibts von diversen Restaurants über Wellness etc jeglichen Komfort…da hab ich mir dann auch in Vorbereitung für die über 400km Kiel Berlin noch ne Massage gegönnt…

Am Donnerstag früh 10:30 in Kiel von der Fähre gerollt, ging es dann vorbei am Plöner See durch Schleswig-Holstein über Boitzenburg/Elbe 185km auf einen kleinen Campingplatz am Elberadweg, der vor allem im nördlichen Teil wirklich sehr sehr schön ist, Gravel Bereifung ist allerdings ein Muss! Die letzen 230km nach Berlin am Freitag waren dann zwischenzeitlich eine Regenschlacht. Das machte aber nichts, weil mich mein lieber Robert in Wittenberge abgeholt und für die letzen 180km begleitet hat. Was für ein toller Abschluss der Reise. Zusammenfassend war es ein wirklich perfektes kleines Abenteuer, Fortsetzung folgt bestimmt!  Es gäbe noch so viel mehr zu erzählen, wenn Ihrs wissen wollt, ruft doch einfach mal an 😉

Mallorca Weekender

…eigentlich war für das Wochenende ein Mallorca 312 geplant… Flüge/Hotel waren bereits gebucht. Zum Glück (ich denke der Trainingszustand hätte dafür dieses Jahr einfach nicht gereicht) hab ich keinen Startplatz bekommen 🙂 Somit gab es ein sehr schönes entspanntes langes Radsportwochenende mit genügend Zeit für gutes Essen, ein Weintasting bei Can Vidalet und etwas Relaxen. Fühlt sich nicht an wie 3 Tage, eher wie eine Woche…ich freu mich schon auf den nächsten Trip Ende Mai. 

Strade Bianche 2023

…hey Leute, es gibt mal wieder was von Lehmanns 🙂
Text: Christiane Photos: Steffen / get pica.com (GF event)

Im letzten Jahr aus einer Laune heraus (ich) bzw. knallhart kalkuliert (Steffen) haben wir uns bei der Strade Bianche angemeldet. Ich fand es gut, ein “riding goal” früh im Jahr zu haben – für die Motivation, auch über den Winter was zu tun. Nun ja. Es war verdammt früh im Jahr! Huch! Aber hey … TOSKANA! SIENA! Die Landschaft! Hoffentlich Sonne und über 10 Grad! Und natürlich DAS ESSEN!!
Also nach überstandener Grippe und faulen Weihnachtsfeiertagen rauf aufs (Indoor-)Rad und ab Januar wurde irgendwie daraufhin trainiert. Und zack! war auch schon der 1. März. Steffen hatte unsere Räder für die Strade Bianche entsprechend vorbereitet (Reifen! Bremsen!), dann ins Auto geladen und los ging die Reise. Mit einem Zwischenstopp im sehr, sehr hübschen Alpengasthof Gröblalm in Mittenwald haben wir am 2. März Siena erreicht. Unsere Unterkunft war mitten im historischen Stadtkern. Zu Start und Ziel des Rennens war es nur ein Katzensprung. Perfekt!
Am Freitag haben wir aber erstmal bei einer kurzen Runde getestet, wie wir in der hügeligen Landschaft zurecht kommen. Steffen war ja wesentlich disziplinierter in der Vorbereitung – für ihn waren die Anstiege also überhaupt kein Problem. Überraschenderweise für mich aber auch nicht. Es war so schön, wieder draußen zu radeln. Da in der Toskana auf einen Anstieg auch direkt eine Abfahrt folgt, hatten wir beide auf der Runde richtig Spaß und die Vorfreude auf Sonntag stieg. Ganz nebenbei haben wir auch das eine oder andere Profiteam beim warm-up gesehen.

Vorher stand aber am Samstag noch das Profi-Rennen an, bei dem wir natürlich als Zuschauer am Start und auch beim Ziel dabei waren. Siena feiert die Strade Bianche ganz besonders und die ganze Stadt “kocht”. Eine tolle Atmosphäre!

Wir haben aber nicht allzu lange gefeiert, denn am Sonntag waren wir dran! Pünktlich 8 Uhr fiel der Startschuss und das Feld rollte los! Für mich der erste Gänsehautmoment – inmitten der insgesamt 6.500 Teilnehmer. Die ersten 30 km sind Steffen und ich gemeinsam gefahren. Ich hab mich sehr gut, fit und sicher gefühlt, so dass Steffen dann die lange Strecke (139 km) gefahren ist, während ich auf der kurzen Runde (87 km) geblieben bin. Beide Strecken sind recht anspruchsvoll mit Schotterabschnitten und Anstiegen bis zu 18 %. Es war anstrengend, aber auch soooo schön. Das Wetter war perfekt – Sonne und 13 Grad – dazu die Landschaft! Wir haben beide das Rennen wirklich genießen können und sind beide megastolz, dass wir es geschafft haben! Die Italiener feiern die Freizeitsportler genauso wie die Profis am Tag zuvor. Das hat mich auch über den letzten Kilometer getragen, in dem der krasseste Anstieg “versteckt” war, getragen. Die Zielankunft auf dem Piazza del Campo ist dann das abschließende Highlight und sehr emotional – da sind die Strapazen der Strecke schnell vergessen. Das war sicher nicht das letzte Mal, dass wir die Strade Bianche gefahren sind. Und nun wo wir wissen, dass der härteste Anstieg erst nach der “Flamme Rouge” kommt, werden wir uns das nächste Mal auch die Kraft entsprechend einteilen! 🙂

Montag war dann unser “rest day”, den jeder auf seine Art verbracht hat – Steffen mit einer weiteren Radrunde und ich mit bummeln und shoppen in Siena.
Am Dienstag sind wir dann wieder gemeinsam Rad gefahren. Mit Blick auf den erneuten Wintereinbruch in Berlin, wollten wir das Frühlingswetter noch einmal in vollen Zügen und mit Druck auf die Pedale genießen. Und am Mittwoch mussten wir schon wieder Abschied nehmen von Siena und der Toskana (selbstverständlich mit ein paar Kisten Wein im Kofferraum).

Unser nächstes Ziel war Hafling in Südtirol. Dort haben wir uns für 3 Tage im Hotel Hirzer 2781 eingemietet, um uns mit Massage und Sauna noch ein bisschen Erholung zu gönnen. Ich weiß gar nicht mehr genau, wo ich das Hirzer 2781 gefunden hatte – es war jedenfalls ein Volltreffer! Wir haben uns dort vom ersten Moment an willkommen gefühlt und werden noch ewig an das Dessertbuffet denken. Auch dort werden wir ganz sicher wieder hinfahren!

Nun sind wir wieder in Berlin und ab morgen geht wieder der normale Wahnsinn los. Wir hatten aber einen so ereignisreichen – und auch erfolgreichen – Urlaub, dass uns die 10 Tage fast wie drei Wochen vorkommen. Toskana ist immer eine gute Idee – nun auch mit dem Rad – und Südtirol sowieso! 🙂

Paris Tour de France Femmes avec Zwift 2022

…Christiane hatte lange Zeit, sich auf dieses Wochenende zu freuen. Dies war das Geburtstagsgeschenk vom Januar: Ein Wochenende in Paris zum Start der “Tour de France Femme avec Zwift” – das erste Mal seit 2009, dass es wieder ein Frauenrennen mit 8 Etappen gibt…und wir beide schon wieder in Frankreich, diesmal aber per Flugzeug. Wir hatten ein hübsches kleines Hotel 10 Fussminuten vom Eiffelturm entfernt. Am Samstag gab es dann zusammen mit etwa 25km Fussmarsch 🙂 Kulturprogramm: Der lange fällige Besuch im Louvre! Es war wirklich toll und sicher nicht das letzte Mal dort drin. Alleine in dem Flügel mit den Gemälden könnte man sicher ne Woche verbringen. Die Mona Lisa (was ein Gedränge) verliert allerdings in unseren Augen den Wettbewerb mit den ganzen anderen tollen Bildern… Am Abend sind wir dann hübsch essen gewesen und dann noch einmal am Eiffelturm/Trocadero vorbeigeschlendert…von Tour de France keine Spur. Ganz anders 10 Stunden später: da war auf einmal ein kleines Dorf aufgebaut dort unten, eine logistische Meisterleistung der TdF Truppe. Dann war die Teamvorstellung der Mädels, haben die sich gefreut 🙂 …wirklich schön. Danach mussten wir bisschen laufen, um dann auf einer Verkehrsinsel stehend das Feld um uns vorbeirauschen zu sehen. Auch ziemlich cool. Dann ging es rüber zur Avenue des Champs-Élysées, wo die Mädels 12 Runden ihre erste Etappe gefahren sind. Auch wenn man tatsächlich im Fernsehen deutlich mehr mitbekommt, war es schon eine tolle Stimmung und cool das Feld immer wieder vorbeifahren zu sehen. Vom Zieleinlauf bekommt man leider ohne VIP Ticket gar nix mit, komplett abgesperrt 🙁 Aber dafür gibts ja den Eurosport Player und ein Handy. Dann ging es wieder zurück zum Flughafen wo wir dann den Zieleinlauf der Herren verfolgt haben, bevor wir in den Flieger nach Hause gestiegen sind, wo uns schon der Berliner Luxusflughafen begrüßt hat (Achtung: Ironie!) Auf jeden Fall waren wir nicht das letzte Mal in Paris, Christiane überlegt, einen Sprachkurs zu machen…stay tuned 🙂

 

English with the help deepl.com

…Christiane had a long time to look forward to this weekend. This was the birthday present from January: A weekend in Paris for the start of the “Tour de France Femme avec Zwift” – the first time since 2009 that there is a women’s race with 8 stages again…and both of us in France again, but this time by plane. We had a nice little hotel 10 minutes walking distance from the Eiffel Tower. On Saturday – cultural program: The long overdue visit to the Louvre! It was really great and certainly not the last time in there. Alone in the wing with the paintings you could certainly spend a week. The Mona Lisa (what a crowd, you had to queue to see the little picture) loses in our eyes the competition with all the other great pictures … In the evening we had a nice dinner and then strolled past the Eiffel Tower/Trocadero…no trace of Tour de France. Quite different 10 hours later: there was suddenly a small village built down there, a logistical masterstroke of the TdF troop. Then was the team presentation of the girls they were so happy 🙂 …really nice. After that we had to walk a bit, then standing on a traffic island to see the field around us rush past. Also pretty cool. Then we went over to the Avenue des Champs-Élysées, where the girls did 12 laps of their first stage. Even if you actually see more on TV, it was a great atmosphere and cool to see the field pass by again and again. unfortunately you do not see much of the finish line – completely closed off 🙁 But for that you have  Eurosport Player and a cell phone. Then we went back to the airport where we watched the finish of the mens TdF, before we got on the plane home, where we were already greeted by the Berlin luxury airport (Attention: Irony!) In any case, we were not the last time in Paris, Christiane is thinking of doing a language course … stay tuned 🙂

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FluxRC Mallorca Trainingslager 22

…nach dem Ausflug im Oktober 21 haben wir wieder ein FluxRC Trainingslager auf Mallorca veranstaltet. Wie bereits letztes Mal durften wir die Gastfreundschaft von Philipp und seiner Villa Veloco geniessen. Wir hatten wieder super Wetter und eine tolle Truppe mit der sowohl die Ausfahrten als auch die in der Villa verbrachte Zeit einfach wunderbar war. Irgendwie stimmt allerdings was mit meiner Wage nach der Heimkehr nicht, die zeigt irgendwie zu viel an. Ich vermute das liegt an Silkes fantastischen Zimtschnecken 🙂 Obwohl wir in den 6 Tagen knapp 800km Rad gefahren sind, war der Input offenbar höher als der Output… Nebenbei haben wir auch noch etwas Weiterbildung gehabt und inkl. eines abendlichen Vortrags die Supersapiens Glukosesensoren getestet, interessante Erfahrung muss ich sagen. Bin gespannt wie die Reise hier im Sport weitergeht… Auf jeden Fall freu ich mich schon auf Mallorca ´23, wir haben bereits gebucht 🙂

English with the help of deepl:

…after the trip in October 21, we again held a FluxRC training camp on Mallorca. Like last time, we were able to enjoy the hospitality of Philipp and his Villa Veloco. We had great weather again and a great group with whom both the rides and the time spent in the villa were simply wonderful. However, there is something wrong with my scale after returning home, it somehow shows too much. I suspect this is due to Silke’s fantastic cinnamon rolls 🙂 Although we cycled almost 800km in the 6 days, the input was obviously higher than the output… We also had some further “theory” training and tested the Supersapiens glucose sensors, including an evening lecture, an interesting experience I must say. I am curious how the journey will continue here in sport… In any case, I am already looking forward to Mallorca ’23, we have already booked 🙂

 

Interflug Lady Agnes

…neugierig durch “Rad auf Achse” haben wir uns gedacht, die “Lady Agnes” wäre doch mal ein lohnendes Ausflugsziel an einem sonnigen Spätherbstsonntag. So haben wir uns nach dem Frühstück mit der S-Bahn auf nach Bernau gemacht, um dem Stadtverkehr zu entkommen und die Strecke nicht unnötig zu verlängern…116km reichen ja auch 😉 Dann ging es eigentlich die ganze Zeit bei Windstille gen Westen. Wenig Verkehr, herrliche Herbstfarben, bis auf kleine Ausnahmen gute Radwege…was will man mehr. Und dann stand er auf einmal da auf dem Hügel, der alte DDR Vogel…immer noch imposant. Dazu emfehle ich das Youtube Video der Landung, der Pilot hatte echt Nerven 🙂 Danach ging es wegen Dunkelheit wieder per Zug nach Hause…so läuft ein schöner Sonntag, da stört die Maske für die paar Minuten kein bisschen. Diese Zug Touren werden wir auf jeden Fall in Zukunft öfter machen…spart Nerven.

…curious by the TV Show “Rad auf Achse” we thought, the “Lady Agnes” would be a worthwhile destination on a sunny late autumn sunday. So after breakfast we took the S-Bahn to Bernau to escape the city traffic and not to extend the route unnecessarily…116km are enough 😉 Then we went west with no wind the whole time. Little traffic, beautiful autumn colors, with small exceptions good bike paths…what more could you want. And then suddenly he stood there on the hill, the old GDR bird…still impressive. I recommend the Youtube video of the landing, the pilot had real nerves 🙂 Afterwards we went home by train because of the darkness…that’s how a beautiful sunday goes, the mask doesn’t bother for the few minutes. We will definitely do these train tours more often in the future…saves nerves.

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Hiking in MeckPomm

Lange vor Corona geplant und zum Glück nicht wie vieles andere ausgefallen: Der Wanderausflug mit Tom & Denny. Am Samstag früh ging es früh mit dem Auto zum Forsthaus Strelitz (dazu später mehr), wo wir das Auto schon mal abgestellt haben. Dann ging es gut equipped auf die 28km lange Wanderung durch die Mecklenburger Landschaft. Eigentlich wirklich nett, wenig Leute und viel Landschaft ;-)…leider gastronomisch noch recht unerschlossen. Aber wir wollten uns ja auch bewegen. Nach knapp 7h Laufzeit sind wir hungrig wieder am Forsthaus angekommen, wo uns dann ein kulinarisches Feuerwerk erwartete. Wer die Gelegenheit hat bei Wenzel Pankratz mal essen zu gehen sollte das unbedingt tun, ggf. in Verbindung mit einer Übernachtung in einem der wenigen hübschen Zimmer (mit der Weinkarte kann hinterher sowieso keiner mehr fahren :-)). Hier waren wir sicher nicht das letzte Mal, eine der seltenen Gastronomie Darbietungen wo nicht mal der Steffen was zu meckern hat. Nächstes Projekt wird auf jeden Fall mal der Besuch per Fahrrad, sind ja von Berlin bloß 100km ;-)…

English translated by deepl.cm

Planned long before Corona and fortunately not canceled as many other things: The hiking trip with Tom & Denny. On Saturday morning we went early by car to the Forsthaus Strelitz (more about that later), where we already parked the car. Then we went well equipped for the 28km long hike through the Mecklenburg countryside. Actually really nice, few people and a lot of landscape ;-)…unfortunately gastronomically still quite undeveloped. But we primary wanted to move. After about 7 hours of walking we arrived hungry at the forester’s lodge again, where a culinary firework was waiting for us. If you have the opportunity to have dinner at Wenzel Pankratz, you should definitely do so, possibly in combination with an overnight stay in one of the few nice rooms (with the wine list nobody can drive afterwards anyway :-)). Here we were surely not the last time, one of the rare gastronomy shows where not even the Steffen has anything to complain about. Next project will be the visit by bike, as we are only 100km from Berlin ;-)…

Und die Komoot route: